Von 23. bis 25. April versammelten sich mehr als 250 WissenschaftlerInnen sowie MultiplikatorInnen, und Personen aus der Verwaltung erstmalig in Salzburg, um beim 19. Österreichischen Klimatag über die Herausforderungen des Klimawandels zu diskutieren und wissenschaftliche Fortschritte zu besprechen.
Die Klimatage widmeten sich mit rund 90 Vorträgen und Postern der Präsentation der neuesten Forschungsergebnisse des letzten Jahres. Relevante Erkenntnisse zur Zukunft des Tourismus in den Alpen, Chancen und Risiken einer an den Klimawandel angepassten Mobilitätsstrategie oder den fiskalischen Implikationen von potentiellen Schäden durch die veränderten Bedingungen spannen den inhaltlichen Bogen der Konferenz. Der Austausch zwischen Wissenschaft und Verwaltung bildete auch in diesem Jahr einen zentralen Programmpunkt, so wurde mit Ingmar Höbarth (Klima- und Energiefonds), Helmut Hojesky (BMNT), Birgit Bednar-Friedl (Universität Graz), Markus Kottek (Klimaschutzkoordinator Kärnten), Gerhard Pausch (Regionalverband Salzburger Seenland) und Stefan Kienberger (Universität Salzburg, Z_GIS) unter dem Titel „Spannungsfeld Klimaforschung – alle wollen das Beste, bekommen alle was sie brauchen?“ diskutiert.


Der 20. Österreichische Klimatag wird 2019 in Wien stattfinden.
Contact: Climate Change Center Austria
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