Ein interdisziplinäres Team aus Geoinformatikern, Medizinern und Mobilitätsforschern untersucht den gesundheitlichen Nutzen aktiver Pendelmobilität. Die aus dem Projekt
GISMO (Geographical Information Support for Healthy Mobility) gewonnenen Erkenntnisse werden in eine intuitiv bedienbare Informations-Plattform einfließen, die für Pendler sowie für ein betriebliches Mobiltätsmanagment optimiert werden soll. Gefördert wird das von Z_GIS geleitete Projekt (2016-2018) von der Österreichischen Fotschungsförderungsgesellschaft (FFG).
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Untersuchung der körperlichen Leistungsfähigkeit (Foto: SALK) |
Im Rahmen des Projektes wird an den Salzburger Universitätskliniken (SALK) eine Interventionsstudie implementiert, die vom Herzzentrum des Universitätsspitals Zürich maßgeblich konzipiert wurde. Ziel ist es, das Bewusstsein für den gesundheitlichen Effekt aktiver Mobilität bei Pendlern und Unternehmen zu stärken.
Nähere Informationen zum Projekt
Kontakt:
Martin Loidl
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