Monday, January 30, 2023

Z_GIS Invited to Kazakh National University, Almaty

Dr. Shahnawaz from the Department of Geoinformatics - Z_GIS, University of Salzburg, Austria was invited to the Faculty of Geography and Environmental Sciences, Al-Farabi Kazakh National University (KazNU) from December 2022 to January 2023. This academic invitation was extended within the framework of international cooperation program started in 2005 for strengthening the «Geospatial Environmental Management» educational program at KazNU. Prof. Gulnara Nyussupova, head of the Department of Geography, Land Management and Cadaster’ at KazNU utilised this visit for organising a department level workshop.

The bachelor, master and doctoral level students from the department appreciated the opportunity of participating in an intensive workshop covering various aspects of academic writing as well as Geographical Information Science and Systems. The workshop focused on processing and analyses of satellite generated atmospheric and climatic datasets. The hands-on practical part was based on ESRI ArcGIS software which provided extensive exposure to a range of methods and tools for geospatial analyses. The participants learned to extract spatial and temporal patterns of various atmospheric and climatic phenomena for assessing the causes and effects of climate change. They also practiced geospatial modelling for generating future scenarios and gave individual presentations of the learning outcomes at the completion of the workshop.

The participants appreciated this workshop as an excellent opportunity to gain new knowledge, enhance practical experience and improve professional skills as well as intensive work discussions with Dr. Shahnawaz.

Friday, January 20, 2023

Wie sollen Grünflächen im urbanen Raum gestaltet sein – die Sicht von Jugendlichen

 

Diese Woche fand der Auftaktworkshop mit insgesamt 12 SchülerInnen des Akademischen Gymnasiums zur Entwicklung einer App statt. Im Rahmen des Forschungsprojektes u3green beschäftigen sich Jugendliche damit, wie kinder- und jugendfreundlich Grünflächen in der Stadt Salzburg sind bzw. zukünftig sein sollen. Welche Ansprüche stellen Jugendliche an urbanes Grün? Decken sich diese Vorstellungen mit jenen von Erwachsenen? Um diese und andere Fragen zu beantworten, werden Jugendliche in das Forschungsteam des Fachbereichs Geoinformatik an der Universität Salzburg geholt. In einem gemeinsamen Prozess mit den ForscherInnen wird das spannende Thema in verschiedensten Formaten wie Spotlight talks, Workshops und Praktika diskutiert und erforscht. 


Wie sollen urbane Grünflächen zukünftig aus Sicht Jugendlicher aussehen?

Beim Auftaktworkshop am 19.1.23 hatten 12 SchülerInnen des Akademischen Gymnasiums die Möglichkeit sich in einem interaktiven Prozess damit zu beschäftigen, was jeder Einzelne von ihnen 1) unter dem Begriff „urbanes Grün“ versteht, 2) welche Elemente die von den Schülern identifizierten Bereiche - wie beispielsweise Spielplätze, Pumptracks, Sportplätze, Ruhezonen, Spazierwege, etc. - enthalten sollten und 3) welche Eigenschaften diese Elemente aufweisen sollten. Die Ergebnisse des halbtägigen Workshops dienten als Basis zur App-Entwicklung,  die im letzten Schritt des Workshops in verschiedenen Gruppen erarbeitet wurden. Die interessanten sowie spannenden Ergebnisse dieses kreativen Tages wurden anschließend im Plenum vorgestellt und diskutiert.
Im nächsten Schritt werden die Ergebnisse harmonisiert und zusammengefasst und während eines Praktikums im April 2023 von einer weiteren Gruppe Jugendlicher aus verschiedenen Schulen weiterentwickelt. Wir sind schon sehr gespannt auf die kommenden Ergebnisse.

Was sind Sparkling Science Forschungsprojekte?

Mit dem Programm „Sparkling Science 2.0“ fördert das Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft und Forschung Citizen-Science-Projekte. In diesen Projekten werden sowohl ForscherInnen, als auch BürgerInnen, in diesem Fall vorrangig Kinder und Jugendliche aktiv in den Forschungsprozess mit einbezogen. Durch diese Vernetzung der unterschiedlichen Beteiligungsgruppen wird der Dialog zwischen Forschung und Gesellschaft vertieft, Alltagswissen in den Forschungsprozess anerkannt und integriert und letztendlich die Strukturen zwischen den Bereichen geöffnet.