Wednesday, March 30, 2022

Ferienprogramm Digital Skills Days für Mädchen und junge Frauen


⚠️ ‼️ --- noch 7 Plätze frei!!! --- ‼️⚠️
Wir von der Uni Salzburg/Fachbereich Geoinformatik bieten in den Osterferien von Mo-Mi 9:00-14:00 Uhr (ab 8:00 Uhr können die Kinder gebracht werden) im Rahmen eines vom Bundeskanzerlamt geförderten Projekt ein kostenloses Ferienprogramm für Mädchen im Altersbereich 10-16 Jahren an. Lediglich die Kosten für Jause/Mittagessen (kann auch mitgegeben werden) sind selbst zu tragen.
Programm:
💡 Geoinformatik ist ein toller MINT-Bereich, der es erlaubt, Alltagsanwendungen (wie GPS, Wetterstation,...) besser kennenzulernen. Im Ferienprogramm werden wir hier viel experimentieren
🛰 Wir lernen die vielfältigen Einsatzbereiche von Satellitenbildern kennen und machen ein kleines Projekt dazu.
🏔 Wir messen Umweltdaten und bringen sie auf eine Karte
🏞Wir fertigen einen 3D-Druck an
💻 Wir erstellen eine Karte mit eigenen Beiträgen
Eure erarbeiteten Werke (Karten, 3D-Druck,...) 🧭 werden von uns in einer individuellen Portfolio-Mappe 🗂 gesammelt. Diese erhaltet ihr am Ende der 3 Tage gemeinsam mit einer Urkunde 📜 🏆🎖.

... und unsere VR-Brillen stehen ebenfalls zum Ausprobieren bereit 🙂
Für mehr Infos oder Anmeldung: ideaslab.universityofsalzburg@gmail.com








Wednesday, March 16, 2022

Successful PhD defense at Z_GIS

 

Humanitarian aid is becoming increasingly important as ever more emergencies such as natural disasters, wars, and pandemics threaten entire societies across the globe. During these emergencies, timely geospatial information about the event is crucial to enhance situational awareness for humanitarian aid. However, current monitoring approaches often cannot provide sufficient, timely, high-quality results for disaster management. In the case of refugee movements caused by such emergencies, there is often hardly any information available. Addressing and overcoming these limitations is critical for humanitarian aid and can be addressed with available big data.

In his dissertation, entitled
"Semantic and Geospatial Machine Learning Analysis of Social Media Data for Humanitarian Aid"
Clemens Havas presented a novel methodology for the analysis of georeferenced social media data, specifically Twitter data, to provide additional information for humanitarian aid. The methodology combined state-of-the-art  machine  learning  methods  (topic modelling and  hot spot  analysis) developed in two different fields, namely natural language processing and geographic information science. Its objective was to extract relevant social media posts within a specified region and period and identify places connected with the analysed event.

Conclusion of this thesis was, that social media analysis can be used as a flexible tool for humanitarian aid and help close the information gap until more data sources emerge and supplement existing findings. Additionally, social media outcomes serve as proxies for real-world geographic phenomena, as shown by comparisons of celled results and actual investigated events.

We wish Clemens all the best for his future career!


Monday, March 7, 2022

16. MINTwoch in der Science City Itzling

Zum ersten Mal seit knapp zwei Jahren konnte die monatlich stattfindende workshopreihe MINTwoch  wieder im  Präsenzmodus in den Räumlichkeiten der MINT:labs  in  der Science City Itzling  angeboten werden. Hierbei hatten die TeilnehmerInnen diesesmal die Möglichkeit, 3D-Modellierung und -Druck auszuprobieren, verschiedene mathematische Experimente durchzuführen, oder auch mittels Sensortechnik eine Bewegungsdatenanalyse durchführen. 

Neben Salzburg Research und dem Fachbereich Mathematik der Universität Salzburg war im Rahmen dieser workshopreihe auch das interaktive Forschungslabor iDEAS:lab des Fachbereichs Geoinformatik wieder vertreten. 


Die jungen ForscherInnen konnten sich dabei in verschiedenen workshops sowohl in der Geoanalyse sozialer Medien übern, als auch das Potential der Kartographie sowie die Wirkungsweise statischer und dynamischer Karten kennen lernen, um sich anschließend selbst als Kartograph zu versuchen.

Darüber hinaus wurde den SchülerInnen die Möglichkeit gegeben, sich mit der digitalen Sandkiste sowie der VR-Brille spielerisch vertraut zu machen und eine virtuelle "Weltreise" zu erleben.

Fragen? Jederzeit gerne an info@mintlabs.at